Buchempfehlungen zum Vorlesen

Vorlesen schafft Nähe

„In einem fernen Land – Eine Geschichte über den Mut und die Kraft, die in uns stecken“ von Michael Engler und Matthias Derenbach inspiriert meine Tochter voranzugehen und sich Dinge zu trauen.

Beim Vorlesen von „The Day The Crayons Quit“ von Drew Daywalt und Oliver Jeffers lache ich jedes Mal lauthals mit. Auch nach dem zehnten Vorlesen wird das Buch nie langweilig. Es ist geeignet für Kinder, die schon etwas besser Englisch können.

Wir lesen auch immer wieder das zauberhafte Buch „Kleines Pferdchen Mahabat“ von Satomi Ichikawa. Eine wunderschöne Geschichte von Freundschaft!

„Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst“ von Alex Rühle und Axel Scheffler hat meine Tochter total fasziniert und ist ein etwas längeres Buch, das wir über mehrere Abende hinweg vorgelesen haben. Es eignet sich auch sehr für die Ferien, wenn man nicht so viele Bücher mitnehmen möchte.

„I Am Not Going to Get Up Today“ von Dr. Seuss und James Stevenson macht mir selbst so viel Spaß vorzulesen, dass ich immer wieder danach greife. Meine Tochter liebt es auch und es ist auch für Kinder, die noch nicht so gut Englisch verstehen.

Eines meiner persönlichen Lieblingsbücher aus meiner Kindheit: „Tomte Tummetott“ von Astrid Lindgren. Es tröstet mich bis heute, dass Tomte – der Wichtel mit der roten Mütze – nachts auf uns aufpasst.

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#BuyLocal

Für mich gibt es kaum ein schöneres Gefühl, als in Buchhandlungen in die Welt der Bücher abzutauchen und mit all den wunderbaren Buchhändler*innen  ins Gespräch zu kommen.
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Eine Leseroutine im Alltag entwickeln

Wer von euch hat sich für dieses Jahr auch fest vorgenommen mehr zu lesen? Bei dem ganzen Alltagsstress scheint es jedoch oftmals fast unmöglich, sich regelmäßig dem Lesen zu widmen.